Haut und Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr Privatpraxis und Selbstzahler
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Aktuelles

April 2021: Für den hohen Standard im Gebiet Ambulantes Operieren wurde Frau Dr. med. Andrea Schulz das Zertifikat "Ambulantes Operieren" von der Deutschen Dermatologischen Akademie (DDA) verliehen.

Tattooentfernungen mit dem Laser seit 2021 nur noch in ärztlich geführten Zentren möglich! Wie der Bundesrat bereits 2018 entschieden hat, sind Tätowierungsentfernungen mit dem Laser ab dem 01.01.2021 nur noch in ärztlich geführten Zentren möglich. Im Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr wurden unter dem Dermatologen Reinhard Gansel bereits seit 1996 Tätowierungsentfernungen mit dem Laser durchgeführt, also in diesem Jahr seit 25 Jahren!

WAZ "GESUNDHEIT in Essen" vom 20.11.2020

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Unter dem Motto "Beschwerden am After? Bitte nicht aussitzen!" ermutigt Dr. med. Katja Wolff, Haut und Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr, Patient*innen zum offenen Umgang mit Enddarm-Erkrankungen.

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WAZ "GESUNDHEIT in Essen" vom 18.09.2020

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Ein Interview mit Frau Dr. med. Katja Wolff, Fachärztin für Allgemeine Chirurgie und Koloproktologie am Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr, zum Thema: "Neue Möglichkeiten bei Beckenbodenbeschwerden - Das Haut und Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr hilft mit minimalinvasiven Methoden in der Frauengesundheit".

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Unsere neuen Lasersysteme 2020

WAZ, Sonderteil "Gesundheit in Essen", 18.10.2019

07.10.2019: Als 1. Praxis in NRW verfügt das LMZ über den FotoFinder ATBM master, ein System, das künstliche Intelligenz zur Früherkennung von Hautkrebs nutzt!

ATBM steht für "Automatisches Total Body Mapping". Hiermit ist die Möglichkeit gemeint, verdächtige, neue und veränderte Muttermale zu finden, zu dokumentieren und mittels künstlicher Intelligenz (Moleanalyzer pro AI Score) zu beurteilen. Auf diese Weise können sowohl bösartige Veränderungen als auch Muttermal-Neubildungen in einem frühestmöglichen Stadium identifiziert werden.

 

Auf dem 29. Deutschen Hautkrebskongress der ADO (Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft), der vom 11.-14.09.2019 in Ludwigshafen stattfand, bildete die künstliche Intelligenz in der Hautkrebs-Diagnostik einen wichtigen Schwerpunkt: In einer internationalen Studie von 2018 zeigt das System gute Ergebnisse in der bildlichen Unterscheidung von Melanom (schwarzer Hautkrebs) und Muttermal und kann so die Fachärzte bei der frühzeitigen Diagnosestellung unterstützen. Insbesondere beim gefährlichen Melanom kommt es darauf auf, möglichst früh mit einer lebensrettenden Therapie zu beginnen.

Ästhetische Dermatologie 7/2019: Bericht Deutscher Hautkrebskongress

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Bericht vom 29. Deutschen Hautkrebskongress der ADO, 11.-14. September 2019, Ludwigshafen: Neue diagnostische und therapeutische Strategien in der Dermato-Onkologie - weitere Fortschritte im Kampf gegen den Hautkrebs

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Liebe Patientin, lieber Patient des Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr!

Zum 01.05.2019 habe ich aus persönlichen Gründen die Leitung des Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr an meine mir langjährig verbundene Kollegin Frau Dr. med. Andrea Schulz übergeben.  Frau Dr. Schulz besitzt, wie ich selbst, einen Facharzttitel für Dermatologie, zudem ist sie Fachärztin für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie. Das bekannte dermatologische und lasermedizinische Spektrum wird sich um die plastische und ästhetische Chirurgie erweitern - in Kürze wird das erweiterte Spektrum auf dieser Seite bekannt gegeben.

 

Es würde mich sehr freuen, wenn Sie Frau Dr. Andrea Schulz mit dem gleichen Vertrauen begegnen, das Sie mir entgegengebracht haben.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe,

 

Ihr

 

Reinhard W. Gansel

Die Euromelanoma-Woche, die vom 13.-17. Mai stattfindet, steht 2019 unter dem Motto "Jeder fängt mal klein an - auch der Hautkrebs"

Die europaweite Kampagne stellt die Aufklärung über Hautkrebsrisiken, die Führerkennung und die eigene Vorsorge in den Mittelpunkt. Denn: "Früh erkannt, ist Hautkrebs fast immer vollständig heilbar." Eine wirksame Hautkrebsvorsorge fängt daher mit der regelmäßigen Inspektion der eigenen Haut an. Dazu gibt der Euromelanoma-Flyer 2019 eine Anleitung. Da UV-Strahlungsschäden (Sonnenschäden) an der Haut bereits überwiegend in der Kindheit und Jugend erworben werden, die dann in späteren Lebensjahren entarten können, ist es entscheidend, mit der Vorsorge im Kindesalter zu beginnen. In Deutschland entwickelt inzwischen jeder siebte Bundesbürger im Laufe seines Lebens Hautkrebs. Darum hat der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) die Euromelanoma-Kampagne unter dem Motto "Gemeinsam gegen Hautkrebs" auf die Aufklärung in Kindertageseinrichtungen erweitert.

Ärzte-Zeitung online, 19.10.2018: Bundesrat: "Tattoo-Entfernung bald nur noch durch Ärzte"

In Deutschland dürfen bald nur noch Ärzte per Laser Tätowierungen entfernen. Das hat der Bundesrat am Freitag in Berlin entschieden. Im neuen Strahlenschutzrecht wird erstmals der Einsatz von Lasern zu kosmetischen Zwecken geregelt. So dürfen künftig nur noch Ärzte Laserbehandlungen zur Entfernung von Tätowierungen oder sogenanntem Permanent-Makeup vornehmen. Damit Ärzte durch Weiter- oder Fortbildungen die nötige Qualifikation nachweisen können, tritt die Neuregelung erst Ende 2020 in Kraft. Mit dieser Regelung begegnet man dem Mißstand, dass bis zu diesem Zeitpunkt jeder lasern konnte, der einen Laser und einen Gewerbeschein besaß und einen Laserschutzkurs (1-2 Wochenende, Kosten: ein paar hundert Euro) absolviert hatte. Insbesondere Hautärzte (Dermatologen) warnten seit Jahren,  „dass leistungsstarke Laser durch unqualifiziertes Personal schwere Schäden an Patienten hervorrufen“. Der vollständige Artikel findet sich hier.

Januar 2016: Hautärzte warnen: Laser in Laienhänden sind gefährlich!!!

 

Seit Jahren warnen Hautärzte vor Gefahren, die daraus resultieren, dass medizinische Laien Laser und IPL-Geräte einsetzen. Insbesondere die als "harmlos", da "ohne Risiken" angebotene Haarentfernung steht in der Kritik, da oft Muttermale im Zuge der Therapie mitbehandelt werden. Schauen Sie Ihren Körper an - alle!!! pigmentierten Stellen müssten von der Therapie ausgenommen werden! Werden Krebsvorstufen, bereits bestehender weißer oder im schlimmsten Fall schwarzer Hautkrebs (malignes Malignom) an- oder mitbehandelt, können sich diese in Farbe und Form verändern. Eine Diagnose wird erschwert, sogar für geschulte Dermatologen, zudem ist die feingewebliche (histologische) Untersuchung verändert. Im schlimmsten Fall wird ein Hautkrebs nicht mehr erkannt, entwickelt sich aber ungehindert weiter. Für die Sicherheit der Patienten fordern u.a. Vertreter der Deutschen Dermatologischen Lasertherapie (DDL) und des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen (BVDD) eine gesetzliche Regelung. Auch Herr Gansel und Frau Schwandt aus dem Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr nahmen im Dezember 2015 in Berlin an der Diskussionsrunde teil.

15.07.2014: Testpersonen mit störender Schweißbildung für praxisinterne Studie gesucht!

 

- 20.10.2014: Studie ist beendet !!! -

Natürlich werden weiterhin Behandlungen zur Reduktion der übermäßigen Schweißbildung durchgeführt. Bei Interesse zur Behandlung des Krankheitsbildes melden Sie sich bitte einfach telefonisch unter 0201-2437770 oder über das Kontaktformular!

 

Im Rahmen einer praxisinternen Studie suchen wir Menschen, die unter störender Schweißbildung bestimmter Areale (z.B. Handflächen, Achseln, Stirn ...) leiden. Bei Interesse bieten wir Ihnen eine kostenlose Testbehandlung an. Diese wird von Frau Dr. med. Johanna Koch durchgeführt.  Sollte der Test zeigen, dass Sie sich für unsere Studie eignen, bieten wir Ihnen:

- Eine kostenlose Laserbehandlung zur Schweißreduktion an von uns festgelegten, geigneten Körperstellen.

- Hierbei wird zuvor sowohl die Anzahl der Sitzungen als auch der Zeitraum, in dem diese Behandlungen stattfinden, bestimmt.

- Aus rechtlichen Gründen müssen wir auch hierfür eine Patientenakte anlegen, Sie müssen einen Anamnese-Fragebogen ausfüllen und einen Aufklärungsbogen zur Lasertherapie unterschreiben.

- Kosten fallen für diese Behandlung nicht an - sollten Sie uns allerdings parallel oder im Anschluss wegen anderer Beschwerden an Haut und Haar aufsuchen, gilt diese Sondervereinbarung nicht.

- Interesse? Dann rufen Sie uns an unter 0201/2437770 oder benutzen Sie unser Kontaktformular!

 

Weitere Informationen zum Krankheitsbild der übermäßigen Schweißbildung (Hyperhidrose) finden Sie hier.

 

Januar 2014: Artikel in der "Bild der Frau" zum Thema Laserbehandlung bei Harninkontinenz

Laut WHC-Versorgungsstudie von 2006 leiden ca. 8 Millionen Frauen in Deutschland an einer Form der Harninkontinenz – das ist jede 5. Frau im Alter von 25 – 75 Jahren! Der Leidensdruck der betroffenen Frauen bei diesem oft auch totgeschwiegenem Problem ist in der Regel hoch. Seit ca. 2 Jahren wird besteht die Möglichkeit, leichte bis mittelschwere Formen der sog. Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) mit einer neuartigen Lasertechnologie zu behandeln. Frau Dr. med. Katja Wolff führt diese Behandlung im Laser Medizin Zentrum durch. Die Forschung zu dieser neuen Therapie findet derzeit weiltweit statt, in Mitteleuropa nehmen insbesondere das Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr in Essen in Kooperation mit der Universität Greifswald und die Universität Ljubljana teil.

 

In der "Bild der Frau" vom 6.12.2014 erschien ein Bericht des Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr zu dieser Therapieform. Wir hoffen, auf diese Weise viele betroffene Frauen zu erreichen, die von dieser neuen Methode profitieren können.

 

Weitere Informationen für Patienten zu dieser Therapieform unter Lasertherapie bei Harninkontinenz. Sprechen Sie uns an - wir helfen Ihnen gerne!

Artikel: Bild der Frau / Inkontinenz 1
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Artikel: Bild der Frau/ Inkontinenz 2
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10.04.2013: Infonachmittag für Gynäkologen

Laut WHC-Versorgungsstudie von 2006 leiden ca. 8 Millionen Frauen in Deutschland an einer Form der Harninkontinenz – das ist jede 5. Frau im Alter von 25 – 75 Jahren!

In der Regel sind es die Frauenärzte (Gynäkologen), an die die Patientinnen mit ihrem Problem zuerst herantreten. Aus diesem Grunde führte das Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr am 10.04.2013 einen Informationsnachmittag für Gynäkologen durch, um über Erfahrungen mit dieser neuen Therapie zu berichten.

 

Euromelanoma-Woche 2013

Wie im Jahr zuvor findet die Euromelanoma-Woche 2013 vom 03.-09.06.2013 statt  siehe auch www.Euromelanoma.de. Mit dem Plakat "Hautkrebs ist sichtbar: Hinschauen - Nicht wegsehen" wirbt die Kampagen, die wir nur unterstützen können, europaweit für die Selbstinspektion der Haut die die nachfolgende - regelmäßige - Hautkrebsvorsorgeuntersuchung bei einer Hautärztin oder einem Hautarzt.

 

Rückblick: Die Woche im Jahr 2012 stand im Zeichen der Aufklärung über Hautkrebsrisiken und Vorsorge. Hautärzte in ganz Europa setzten ein Zeichen für verstärkte Aufklärung, wirksamen Selbstschutz und regelmäßige Hautkrebsvoruntersuchungen. Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. BVDD fasst hierzu zusammen: "Mit einem neuen Rekord in Deutschland kann die Euromelanoma-Woche 2012 aufwarten: Erstmals konnten mehr als 2.500 Untersuchungsbögen - exakt 2.602 - ausgewertet werden. Die Datenanalyse zeigt: Risikogruppen wie Solarienbesucher, Menschen mit überdurchschnittlich vielen Muttermalen oder Freiluftarbeiter sind stärker betroffen. doch auch bei einer Reihe von Teilnehmern ohne "Risikofaktor" fand sich ein Hautkrebsverdacht." Fazit: Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor zu viel UV-Strahlung und gehen Sie, am besten jährlich, zur Hautkrebsvorsorgeuntersuchung!

16.01.2013: Notfallschulung im LMZ!

In jeder ärztlichen Praxis, aber natürlich auch im alltäglichen Leben, können lebensbedrohliche Notfälle auftreten. Dies kann z.B. sein: Herzinfarkt, starke Blutungen nach Unfällen, allergische Reaktionen bis hin zum allergischen Schock, der tödlich enden kann. Wie erkennt man Notfälle und was ist zu tun? Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Patienten und aller Menschen sind uns wichtig - aus diesem Grunde findet im Laser Medizin Zentrum Rhein-Ruhr regelmäßig eine Notfallschulung statt. Unser Anästhesist und Notarzt Dr. med. Sebastian Koch informiert uns so über die neuesten Fakten zum Notfallmanagement, theoretisch und praktisch, z.B. über die Herz-Lungen-Wiederbelebung. So geschult fühlen wir uns jeder Situation, nicht nur, aber besonders im Praxisalltag, gewachsen!

08.01.2013: WDR 5 Service Gesundheit: Tätowierungen, Temptoos und Permanent Make-up

Tätowierungen sind immer aktuell: am Jahresbeginn berichtete der WDR 5 über Tätowierungen, Farben, Entferungsmöglichkeiten und Risiken. Er fasst zusammen: "Wer sich tätowieren lässt, geht allerdings ein gewisses gesundheitliches Risiko ein. Infektionen oder Allergien sind möglich. Und nach Ansicht des Bundesinstitutes für Risikobewertung, werden Tattoofarben nach wie vor nicht streng genug überprüft."

Die vollständige Sendung können Sie abrufen unter:

http://www.wdr5.de/sendungen/leonardo/s/d/08.01.2013-22.05/b/service-gesundheit-taetowierungen-temptoos-und-permanent-make-up.html

23.07.2012 Erste Hilfe bei Insektenstichen!

Endlich Sonnenschein! So gut die Wärme auch uns Menschen tut, sie lockt auch kleine Plagegeister ans Licht: Mücken, Wespen und Zecken können nicht nur ärgern, sondern auch gefährliche Erkrankungen verursachen. Was tun?

Mücken:

In der Regel sind Mückenstiche hierzulande zwar quälend durch den begleitenden Juckreiz, aber harmlos. Schützen kann man die Haut, indem man sie mit Insektenabwehrmitteln (Repellents) einreibt. Fliegengitter und Moskitonetze sind ein guter Schutz, um Stechtiere nicht in die Wohnung zu lassen. Sollten Sie gestochen werden, ist es ratsam, den Stich mit Wundspray zu desinfizieren, ist dies nicht zur Hand, tuts auch Speichel, Essigwasser oder Zitronensaft. Gefahr droht, wenn ein Stich aufgekratzt wird und Bakterien in die Haut gelangen: Ist dieser entzündet, stark angeschwollen und schmerzhaft, immer einen Arzt aufsuchen! In einigen Fällen muss die Entzündung mit einem Antibiotikum bekämpft werden. Insbesondere empfiehlt sich ein Arztbesuch, wenn nach einem Urlaub ein Stich Probleme bereitet - Insektenstiche aus fremden Ländern können weitere Gefahren beinhalten, die durch einen Arzt behandelt werden müssen.

Bienen und Wespen:

Bienen- und Wespenstiche sind schmerzhaft! Nach Möglichkeit die Einstichstelle desinfizieren, um einer Entzündung vorzubeugen, und Kühlen! Da Bienen ihren Stachel verlieren, muss dieser vorsichtig entfernt werden. Insbesondere Stiche im Mund-Rachen-Raum können sehr gefährlich werden, da durch die Schwellung Erstickungsgefahr besteht. Auch hier ist die Kühlung sehr wichtig, ggf. Arzt/Notarzt (112!) hinzuziehen. Besteht eine Allergie gegen Insektengift, kann ein einzelner Stich lebensbedrohlich sein: Allergiezeichen sind: starke Schwellungen an der Einstichstelle, Quaddeln an der ganzen Haut bis hin zu Atemnot und Kreislaufversagen. Heftige allergische Reaktionen sind ein Fall für den Notarzt! (112!)

Zecken:

Immer noch hält sich das Gerücht, Zecken würden sich von den Bäumen auf Spaziergänger fallen lassen - dies ist nicht der Fall: Zecken halten sich vor allem im hohen Gras auf. Beim Wandern empfehlen sich aus diesem Grund lange Hosen und feste Schuhe. Am Abend Kleidung und Haut nach Zecken absuchen! Festgesaugte Zecken sollten so schnell wie möglich am besten mit einer Zeckenzange entfernt werden (keine "Hausmittel" wie Klebstoff etc. verwenden!). Wird die Zecke innerhalb von 12 - 24 Stunden entfernt, findet in der Regel keine Infektion mit Borrelien statt, die Erreger der Lyme-Borreliose. Den Biss gut desinfizieren und beobachten: bildet sich ein roter Kreis um den Biss, der sich immer weiter ausbreitet und in der Mitte verblasst, einen Arzt aufsuchen. Eine Infektion kann gut mit einem Antibiotikum behandelt und gefährliche Spätfolgen verhindert werden. Zecken können in bestimmten Risikogebieten (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Thüringen) die gefährliche Frühsommermeningoenzephalits FSME übertragen. Informieren Sie sich vor der Reise und lassen Sie sich und Ihre Kinder ggf. impfen.

 

Quelle: hautInform Juli 2012, Ein Pressestellenservice des Berufsverbands der Deutschen Dermatologen

Haut u. Laser Medizin Zentrum

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45127 Essen

 

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