Bereits zum 4. Mal wird der Mai zum Hautkrebsmonat aufgerufen. Verstärkt wird auf die Risiken einer übermäßigen Sonneneinstrahlung aufmerksam gemacht. In diesem Jahr wird der Hautkrebsmonat mit einer neuen Idee, der "QR-Code Melanom"-Aktion, für zusätzliche Aufklärung und Reichweite belebt:
DIE FRÜHLINGSSONNE WIRD OFT UNTERSCHÄTZT
Bereits in den Frühlingsmonaten können die UV-Strahlen der Sonne sehr intensiv sein und werden häufig unterschätzt.
UV-STRAHLEN VERURSACHEN SCHÄDEN
Innerhalb von Sekunden führen UV-Strahlen zu Schäden im Erbgut von Hautzellen - ist die Haut zu lange oder zu oft ungeschützt UV-Strahlung ausgesetzt, reicht der körpereigene Reparaturmechanismus nicht mehr und diese Schäden am Erbgut können bestehen bleiben. Jahrzehnte später kann daraus Hautkrebs entstehen.
TIPPS FÜR UV-SCHUTZ
Mit den folgenden Maßnahmen erhalten Sie einen guten UV-Schutz. So kann jeder das individuelle Risiko einer Hautkrebserkrankung senken:
AKTUELLEN UV-INDEX BEACHTEN
Nutzen Sie den UV-Index (UVI), um die Intensität der Sonne richtig einzuschätzen. Er erscheint zwischen April und September tagesaktuell beim Bundesamt für Strahlenschutz. Je höher der Wert, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten. Daher sollten Sie Ihren Sonnenschutz je nach Wert anpassen.
In dem Flyer "Gemeinsam gegen Hautkrebs" fasst die Deutsche Krebshilfe wichtige Informationen zum Hautkrebs und Eigenschutz zusammen:
Quelle und weitere Informationen: https://www.krebshilfe.de/blog/uv-schutz-und-fruehlingssonne/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NL-230525-Hautkrebsmonat&utm_content=editorial-button
TOTAL BODY DERMOSCOPY - GRÖßTMÖGLICHE VORSORGE BEI MINIMALEM ZEITAUFWAND
Sonnenschutz und regelmäßige Selbstkontrolle der Haut kombiniert mit einem regelmäßigen computergestützten Hautcheck beim Dermatologen sind die Eckpfeiler für eine optimale Vorsorge.
Beim Total Body Dermoscopy Verfahren werden Patientinnen und Patienten systematisch von Kopf bis Fuß und von allen Seiten mit dem FotoFinder ATBM master System fotografiert. Die Software vergleicht Folgefotos automatisch mit den Bildern der letzten Untersuchung. Dabei werden neue oder veränderte Hautläsionen visualisiert. Atypische Muttermale können so von der Ärztin oder dem Arzt schnell identifiziert und mithilfe der Spezialkamera medicam 1000s zusätzlich auflichtmikroskopisch untersucht und dokumentiert werden. Das gibt Patientinnen und Patienten doppelte Sicherheit beim Hautcheck, bei minimalem Zeitaufwand.
Quelle und weitere Informationen: https://www.fotofinder.de/unternehmen/aktuelles/hautkrebsmonat-mai